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Frühling & Herbst sowie Individualreisen nehmen an Bedeutung zu

Hotelplan Suisse30. Mai 2024

Schweizerinnen und Schweizer reisen vermehrt im Frühling & Herbst ins Ausland. Ausserdem sind auch Individualreisen wieder im Trend. Dies zeigt die Auswertung der aktuellen Buchungslage von Hotelplan Suisse. Die Mittelmeerklassiker Zypern, Griechenland oder Spanien gehören auch in diesem Jahr zu den beliebtesten Destinationen, bei Rundreisen liegen die USA, Kanada oder auch Tansania hoch im Kurs. Der Trend nach Sommerferien im Norden hält zudem weiter an.

Obwohl die Sommermonate nach wie vor die reise- und damit auch umsatzstärkste Zeit bei Hotelplan Suisse ist, spürt der Schweizer Reiseveranstalter eine Verlagerung der Reiseaktivitäten in die Frühlings- und Herbstferien. Während die Buchungslage für das Badeferien- und Städtereise-Geschäft im Sommer aktuell noch unter Vorjahr liegt, werden Ferien im Herbst bereits rege gebucht. "Letzten Sommer spürten wir einen extremen Nachholbedarf nach Ferien im Ausland. Dieser hat sich mittlerweile normalisiert", erklärt Nicole Pfammatter, CEO Hotelplan Suisse. Grund sei auch, dass die Schweizer Sommer in den vergangenen Jahren sehr schön und warm gewesen seien. "Einige unserer Kundinnen und Kunden verbringen ihre Sommerferien zuhause und reisen im Herbst in die Wärme, um so den Sommer noch etwas zu verlängern. Die Buchungen für die diesjährigen Herbstferien liegen über Vorjahr."

Kurzfristige Buchungen für den Sommer erwartet
Ob im Sommer oder Herbst – viele Menschen in der Schweiz sehnen sich nach Ferien, bei denen sie den Sand unter ihren Füssen spüren und ins tiefblaue Meer hineintauchen können. Daher erfreuen sich die Mittelmeerklassiker wie Griechenland, Spanien und Zypern sowohl im Sommer als auch im Herbst grosser Beliebtheit, im Herbst verlängern die Kundinnen und Kunden den Sommer mit Reisen nach Ägypten, Thailand oder in die Malediven. "Wir rechnen damit, dass einige Kundinnen und Kunden ihre Sommerferien dieses Jahr kurzfristig buchen – besonders, wenn das Wetter weiterhin so regnerisch bleibt", prognostiziert Nicole Pfammatter. Im Hinblick auf die leicht gestiegenen Kosten für Unterkünfte und Aktivitäten vor Ort hat Hotelplan Suisse vorausschauend vorgesorgt und bereits Ende letzten Jahres zahlreiche Charterplätze ab den Flughäfen Zürich und Bern sowie bei vielen Hotels attraktive Preise gesichert. Wer also seine Ferien noch nicht gebucht hat, findet bei Hotelplan Suisse gute Angebote.

Rund- und Zugreisen im Trend
"Neben den klassischen Badeferien ist die Nachfrage nach Individualreisen mit unseren Spezialistenmarken travelhouse und tourisme pour tous auch dieses Jahr gestiegen. Wir spüren, dass unsere Kundinnen und Kunden in ihren Ferien etwas erleben und mit ihrer eigenen, neuen Geschichte nach Hause reisen wollen", sagt Nicole Pfammatter. Im Trend sind diesen Sommer Rundreisen in den USA, Kanada und Tansania. Aber auch Reisen in die nordischen Länder Norwegen, Island, Schottland, Irland, Finnland, Schweden und Dänemark sind hoch im Kurs. Durch die konsequente Erweiterung des Zugangebots, fördert Hotelplan Suisse zudem den Trend zu Zugreisen in nahe Auslandsziele. Auffallend ist, dass sich die Reisenden auch bei den Zugreisen vermehrt etwas gönnen und die 1. statt der 2. Klasse wählen und dass die Westschweiz das Zugfahren für sich entdeckt hat – mit einem markanten Anstieg von 25% bei den Buchungen aus der Romandie.

Verbessertes Kundenerlebnis durch Digitalisierung
Um das Kundenerlebnis weiter zu verbessern, investiert Hotelplan Suisse auch stark in die Digitalisierung. Neu können Kundinnen und Kunden von travelhouse und tourisme pour tous ihr Reiseprogramm und zusätzliche Informationen zum Reiseland als sogenannte Destinationsbooks jederzeit auf dem Smartphone, Tablet oder Laptop einsehen. "Sollten sich während einer Reise Änderungen am Programm ergeben, beispielsweise bei Flugplanänderungen oder neuen Abholzeiten für einen Transfer, wird das Destinationbook umgehend aktualisiert. Unsere Kundinnen und Kunden haben so immer die aktuellsten Informationen zur Hand", so Nicole Pfammatter.

Muriel Wolf Landau

Head of Communications

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